[NP] Santino & Anastasija

Ich hatte gerade meinen Auftrag erledigt und steckte meine 9mm wieder ein. Seufzend sah ich auf die Leiche zu meinen Füßen. "Tja schlechter Zeitpunkt Alter!" Sagte ich und tippte den Kerl mit dem Fuß an.

Kurzerhand hatte ich das Gebäude ungesehen wieder verlassen und war auf die Straße getreten. Ich hatte es, mit dem Auto, nicht weit bis nach Hause. Dort angekommen, sah ich die Blutspritzer auf meinem Anzug. "Verdammte scheiße, der ist versaut." Wütend knallte ich die Waffe auf den Tresen, der Küchenanrichte. Mein Vater kam herein. "Was ist los mein Junge?" Ich fuhr herum. "Nichts dieser Bastard hat mir nur meinen Anzug mit seinem elenden Blut versaut." Er lachte und gab mir eine Visitenkarte. "Die Fragen nicht und bekommen jeden Fleck raus." Ich nickte ihm zu, steckte die Visitenkarte ein und zog mich aus. Unter der Dusche fühlte ich mich gleich viel besser.

Nachdem ich frisch geduscht war und mir neue Klamotten angezogen hatte, stopfte ich den Anzug in eine Tasche, schulterte diese und ging zum Auto. Dort schmiss ich die Tasche in den Wagen, auf den Rücksitz und fuhr los.

An der Reinigung angekommen, stapfte ich hinein, knallte die Tasche auf den Tresen. Der kleine hagere, Chinesische Mann dahinter, holte den Anzug raus, besah sich die Flecken und nickte dann. "In Dlei Stunden feltig!" Sagte er. Diesesmal nickte ich und verließ den Laden wieder.

[2 Stunden Später ~ ein anderer Ort]

Verdammt scheiße gelaufen für den Typen, der sich mit mir angelegt hatte. Gerade wollte ich ihm den Gnadenstoß versetzten als ich Schritte hinter mir hörte. Ich drehte mich entnervt um und sah drei Männer in Anzügen dort stehen. "Seniora, ihnen ist wohl nicht bewusst, dass das hier mein Revier ist." Ich sah den in der Mitte an und schnaubte. Für wen hielt der sich eigentlich? "Gestatten mein Name ist Corleone." Ich zuckte mit den Schultern und drehte mich um.
Ohne mit der Wimper zu zucken drückte ich ab und grinste.
"Mein Name ist Romanow." Gab ich auf Russisch bekannt und grinste. Der Don sah mich an und gab den beiden Gorillas die Anweisung mich mitzunehmen.
Ich wehrte mich, landete aber trotzdem in der Limosine.

Ich schnaubte und wurde wenigspäter aus dem Wagen gezogen und ins Haus geführt. Ich hatte Null Bock darauf und sah ihn wütend an. Sie nahmen mir meine Waffe ab und ließen den Don und mich alleine. "Was soll der Scheiß? Ich will meine Waffe zurück." Er grinste nur und setzte sich hinter seinen Schreibtisch. "Miss Romanow, wie ich höre sprechen sie doch unsere Sprache. Was veranlasste sie zu dieser Tat?" Ich legte meinen Kopf schief. "Der Wichser ist selbst schuld wenn er mich angrabscht, da verstehe ich keinen Spaß, zumal ich Auftragskillerin bin." Er legte seine Fingerspitzen zusammen und grinste.

Ich war wieder nach Hause gefahren und hörte aus Vaters Arbeitszimmer Stimmen. Er hatte eindeutig weiblichen `Besuch`. Seine beiden Gorillas standen vor der Tür. "Hey Sonny!" Begrüßte mich der eine freudig. "Na alter!" Gab ich zurück und grinste. "Dein Vatzer will dich sehen!" Informierte er mich. "Och ich denke der ist gerade bschäftigt." Meinte ich cool und nickte zu der Tür. "Er sagte sofort!" Okay, wenn mein Vater mich SOFORT sehen wollte, dann war es wichtig.

Ich trat ohne zu klopfen in das Arbeitszimmer meines Vaters ein. "Du wolltest mich sehen?" Er sah mich an und nickte. "Miss Romanow braucht etwas Gesellschaft, solange sie uns mit ihren Besuch beehrt." Na Toll, dass hatte mir gerade noch gefehlt für irgend so eine Göre den Babysitter zu spielen. "Ich hab keine Zeit." Brummte ich, doch mein Vater sah mich ernst an. "Sonny es ist WICHTIG!" Sein Ton war scharf, für meinen Geschmack zu scharf. Ich seufzte. "Okay wo ist die Göre?" Wollte ich kaltschnäuzig wissen. Mein Vater deutete auf einen Stuhl, der halb im dunkeln lag. Scheiße verdammt eine Amazone! Ich sah sie kalt an. "Wenns denn sein muss." Brummte ich uhnd packte das Weib am Arm. "Folgen!" Meinte ich nur kurz.

Ich führte sie ins Wohnzimmer und ließ erst da ihren Arm los. "Setzen!" Wieder dieser kalte Ton. Okay, mein Vater wollte also das ich den Babysitter spielte, aber das hieß nicht das ich freundlich sein musste. Ich ließ sie keine Sekunde aus den Augen.

Ich redete mit dem Don und seufzte dann. "Wie Sie meinen Sir. Aber ich weiß nicht ob ich ihnen würdig bin." Damit war das Thema für mich erledigt.
Ich setzte mich auf den Stuhl im Halbdunklen und wartete, denn der Don hatte nach seinem Sohn schicken lassen.

Als dieser reinkam schwieg ich. Was fiel ihm eigentlich ein mich als Göre zu betiteln? Tzz. Er kam auf mich zu und packte mich dann unsanft am Arm. Er zog mich mit und ich folgte desinteressiert. Einer der Gorillas pfiff mir hinterher. Ich schnaubte kurz ehe ich ihm einen hasserfüllten Blick zuwarf. "Halt den Ball flach du möchtegern Schlägerbraut."

Der Sohn des Don schob mich ins Wohnzimmer und befahl mir mich zu setzten. Ich schnaubte erneut und warf ihm einen kühlen Blick zu. "Wie der große böse Teddybär möchte." Der Don war der einzige hier der wusste das ich Englisch reden konnte, und so würde es auch erst einmal bleiben. Ich blickte zu ihm hoch und sagte nichts. Ich brauchte keinen Babysitter.

Beim raus gehen, hielt mich Dad noch kurz zurück. "Lass dich von der niocht verarschen. Sie spricht sehr wohl Englisch, meint aber niemand weiß es!" Ich nickte.
Wiederwillig folgte sie mir. Natürlich konnten die Bodyguards meines Dads sich ein anerkennendes hinterher pfeifen nicht verkneifen. Ich grinste und als ich ihre Worte hörte, zog ich sie lieber weiter.

Als ich ihr befahl sich zu setzen, schnaubte sie. Ihre Worte verstand ich nicht. "Ich glaube wir beide wissen, dass du englisch kannst! Also machs Maul anständig auf oder es setzt was." Ranzte ich sie an. Ich spielte unruhig mit meiner Knarre rum. Seufzend erhob ich mich, goß mir eine Whisky ein und setzte mich wieder. Das Glas ruhte ruhig auf der Lehne des Sessels. Ich nahm einen kurzen Schluck und genoß, das warme brennende Gefühl in meiner Kehle. Danach ruhte das Glas erneut auf der Sessellehne in meiner Hand. "Also hör zu, dass hier kann ganz easy ablaufen oder unangenehm für dich. Du hast die Wahl!"

Ich schnaubte. Mir war es egal ob er es wusste. Ich würde nur mit dem Don reden und mit niemand anderem. Vondaher wars mir latten. Er zog mich schneller hinter sich her, als ob diese Deppen mich verstanden hätten. Die dachten doch eh nur mit ihren Schwänzen.

Ich grinste und setzte mich. Ich ignorierte diesen Schwachmaten und sah auf mein Shirt, welches völlig ruiniert war. "Drecks Italiener." Er hatte mein Shirt völlig ruiniert. Ich hörte ihm zu und antwortete nicht. Sollte Little Don doch versuchen mich zum reden zu bringen, das würde ihm nicht gelingen. Eher würde ich sterben. Hier würde keiner meinen richtigen Namen erfahren. Das war nunmal nicht notwendig. Ich war eine Killerin, die redeten nunmal selten.

Sie sprach also immer noch nicht. Okay, also die unangenehme Tour, gefiel mir eh besser. Die kleine sah auf ihr Shirt, dass ziemlich ramponiert aussah. Tja, scheiß Tag Baby und er wir dnicht besser. Sie meinte schon wieder was auf scheiß Russisch.

Sie sagte noch immer nichts. Bitte schwiegen wir uns eben an. Ich nahm noch ein Schluck vom Whisky und sah sie an. Sie war schon hübsch, musste ich zugeben. Aber so eine Amazone in meinem Bett? Never!
Eher würde ich mir meinen Schwanz abhacken als so ein Biest in mein allerheiligstes zu lassen. Obwohl, wenn ich es mir recht überlegte....
Sie war garantiert so ein richtig geiles Biest, dass wenn man es richtig ran nahm abging wie schmitz Katze.
Ich nahm mein Glas und ging zu ihr rüber. "Baby wir können es uns auch ganz gemütlich machen und die Zeit sinnvoll vertreiben!" Schlug ich ihr vor. Ich deutete auf meine Hose. "Da ist garantiert etwas was dich interessiert!" Ein süüffisantes grinsen legte sich auf meine Lippen und ich sah sie kühl an. "Na was sagst du?" Die kleine hatte so einen schönen Mund, da konnte sie mir mich Sicherheit das Hirn rausblasen.

Ich schwieg weiterhin und sah weiter auf mein Shirt. Ich seufzte wieder und zog es mir kurzer Hand aus. Es war einfach wiederlich dieses ekelige Blut an mir kleben zu haben. Ich fuhr mir mit der Zunge über meine Lippen und schloss kurz meine Augen. Gott war das ein verdammt nerviger Tag. Und er wurde einfach nicht besser.

Dieser Typ nervte und erst jetzt fiel mir ein was ich grade getan hatte. Ich sah an mir runter und dann auf den Boden wo mein Shirt lag. Tja auch egal. So krass wie der war hatte er sicher eh schon 100 von Weibern flachgelegt. Ich biss mir auf die Unterlippe und sah zu ihm rauf als er auf mich zu kam. Ich grinste und nahm ihm das Glas aus der Hand und trank es aus. "Sinnvoll nutzen? ach und wie Schnucky?" Die Frage erledigte sich aber auch schnell und ich grinste. Er wollte spielen? Bitte, konnte er haben. Ich stand auf und schubste ihn aufs Sofa. "Du willst also spielen, gut spielen wir." Ich fing an ihn zu küssen und öffnete mit einer Hand seine Hose, sodass ich letztlich mit meiner Hand hineinfahren konnte. Ich massierte ihn und küsste ihn weiter und fing dann an seinen Hals zu küssen.

Sie schwieg noch immer und starrte auf ihr Shirt. Ich sah wie sie es auszog und betrachtete, dass was sie mir da offenbarte. Verdammt heiß war sie, ungelogen! Als sie sich auch noch mit der Zunge über die Lippen fuhr, kamen mir ziemlich jugendunfreie Gedanken. Okay in mein Bett würde ich sie wirklich nicht lassen, aber auf der Couch war es auch ganz nett.

Erst jetzt schien ihr auf zu fallen, was sie da getan hatte und sah auf das T-Shirt auf den Boden. Ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen. Sie biss sich auf die Unterlippen und sah zu mir hoch, als ich auf sie zu kam. Das sie mir meinen Drink abnahm, fand ich weniger witzig. Wieder Sprach sie auf russisch mit mir. "Baby, sprich Klartext mit mir." Sagte ich zu ihr. "Wir wissen doch beide was das hier wird." Sie schubste mich auf die Couch. Schon wieder dieses Scheiß Russisch, aber sie begann mich zu küssen und öffnete meine Hose. Gott, die kleine Wildkatze war geschickt. Doch ich hasste es der unterwürfige zu sein, deshalb verfrachtete ich ihren Arsch auf´s Sofa und begab mich über sie. "Du willst also spielen? Kein Problem!" Meinte ich und hatte ziemlich schnell ihren BH geöffnet, der nun ebenfalls neben ihr T-Shirt auf den Boden flog.

Ich grinste und sah ihn an. Das ich seinen Drink nahm, fand er nicht witzig. Das jedoch war mir egal. Ich grinste weiterhin und schwieg. Er sprach nun intalienisch mt mir und ich grinste. Ich verstand was er sagte, was mich förmlich amüsierte. Ich küsste ihn und seufzte als er mich aufs Sofa schubste. Er öffnete meinen BH und zog ihn mir aus. So war das nun nicht wirklich geplant. Ich seufzte erneut und schubste ihn erneut auf die Couch. "So ... war das nicht gedacht Bärchen." Ich grinste. Es war mir sogar egal das ich nun Englisch mit ihm sprach. Ich küsste ihn erneut und öffnete sein Hemd und fing an seinen Oberkörper zu liebkosen. "Entspann dich doch einfach mal, auf dauer so aggressiv zu sein ist doch langweilig." Ich wanderte weiter runter und kniete mich dann vor ihm hin.

Sie war eine Frau, die wusste was sie wollte. Allem anschein nach verstand sie sehr gut, was ich auf Italienisch zu ihr sagte, woraufhin ich grinste. Plötzlich konnte sie sogar Englisch mit mir reden. Das Wort Bärchen gefiel mir allerdings weniger, doch ich ließ mir nichts anmerken.
Sie schubste mich zurück und öffnete mein Hemd. Ihre Küsse erwiederte ich halbherzig. Sie wollte also Sex? Na gut. Eigentlich war das wohl nicht in dme Sinne meines Vaters, was er unter ´Aufpassen´ verstand, doch es war mir wie so oft völlig egal. "Na dann seh mal zu, dass ich mich entspanne!" Meinte ich breit grinsend zu ihr. Sie kniete nun vor mir und ich leckte mir rinmal über die Lippen.
Ich blieb einfach sitzen und ließ das kleine Luder einfach machen. Sichtlich genoß ich meine Position und war gespannt, ob sie es bis zum Ende auch wirklich durch ziehen würde, oder ob es ein Trick war um ab zu hauen.

Ich wusste was ich wollte ... das war schon immer so gewesen. Ich liebte es die nahezu die Kontrolle zu haben. Deswegen liebte ich es wohl auch andedre zu killen. Ja das verlieh mir niunmal das Gefühl von Macht.
Seine Küsse waren halbherzig, aber das war mir egal. Ich liebkoste seinen Hals und seinen Oberkörper, ehe ich mich seiner Mitte widmete.
Ich fuhr erneut mit der Hand in seine Hose und massierte ihn. Nach wenigen Augenblicken holte ich ihn raus und fing an ihn mit dem Mund zu liebkosen. Wäre ich ein Miststück hätte ich wohl jetzt zugebissen, aber da ich auf fremden Teretorium war, sollte ich soetwas jetzt wohl nicht machen.
Ich verwöhnte ihn weiter und schloss kurz meine Augen.